Kostenlose Besichtigung der Altstadt von Tallinn und ihrer mittelalterlichen Vergangenheit
Überblick Tallinn
Begleiten Sie uns auf einen faszinierenden Spaziergang durch die Altstadt, bei dem wir erhaltene Stätten sehen und in das Leben früherer Generationen eintauchen werden.
Wir erkunden das Haus eines wohlhabenden Kaufmanns, die alte Apotheke, den Marktplatz, das Ritter- und Adelsviertel, die Kirchen, das Rathaus, die Zunfthäuser der Handwerker und Kaufleute und sogar das Haus des Henkers.
Erfahren Sie, wer in der Ober- und Unterstadt lebte, wer keine Gebühren für den Eintritt in die Stadt zahlen musste, wie Frauen ihre Schönheit pflegten, wie hoch der Preis für schwarzen Pfeffer war, warum manche junge Männer Mitesser genannt wurden und was das mittelalterliche Sprichwort "Stadtluft macht frei" bedeutet
Auf dieser Tour werden wir verschiedene Aspekte des Lebens im Tallinn des 15. Jahrhunderts entdecken. Das sollten Sie nicht verpassen.
Dieses Touristikangebot beinhaltet:
- Kohtuotsa viewing platform
- Kiek in de Kök Museum and Bastion Tunnels
- Estonian History Museum - Great Guild Hall
- Pika jala väravatorn
- House of the Blackheads
- Lühikese Jala väravatorn
- Toompea Castle
- Town Hall Pharmacy
- St. Olaf's Guild Hall
Unsere Guides
Nach Ihrer Ankunft
Der Fremdenführer erwartet Sie auf der Treppe des Rathauses.
Zu berücksichtigende Dinge
Nette Leute! Bitte beachten Sie, dass die Tour in der Nebensaison mindestens 5 Gäste erfordert. Einzelne Buchungen können daher abgelehnt werden, wenn keine weiteren Buchungen vorliegen.
Wenn Sie absagen möchten, informieren Sie uns bitte mindestens zwei Stunden vorher. Das hilft uns bei der Organisation und sorgt dafür, dass unsere Guides nicht im Stich gelassen werden. Wir danken Ihnen.
Stornierungsrichtlinien
Sie können eine Buchung jederzeit stornieren. Wir möchten Sie daran erinnern, die Buchungen von Touren zu stornieren, an denen Sie nicht teilnehmen können. Ein Nichterscheinen ohne Stornierung wirkt sich negativ auf Ihre Kundenbewertung aus, womit sich möglicherweise weniger Zusatzleistungen in Anspruch nehmen können.